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Deutsche Haiku-Gesellschaft

MUSIC089MUSIC085Deutsche Haiku-Gesellschaft e.V.

Σημείωση του Μπάμπη Μιχαηλίδη Κριναίου στις 31 Μάρτη 2011

Στην Παγκόσμια Ανθολογία του Haiku αναφέρεται ότι ο Παύλος Κριναίος ήταν ο πρώτος που έγραψε και δημοσίευσε τα πρώτα ελληνικά Haiku το 1926, δεκατέσσερα χρόνια πριν από το Σεφέρη, του οποίου τα χαϊκού διαπνέονται από την προσωπική φιλοσοφία του ποιητή και απέχουν από την ουσία του χαϊκού.

Mitglied der Federation of International Poetry Associations
(assoziiertes Mitglied der UNESCO)
Mitglied der Haiku International Association T´`oky´ò
Mitglied der Humboldt-Gesellschaft für Wissenschaft, Kunst
und Bildung e.V.
Mitglied der Gesellschaft für zeitgenössische Lyrik e.V. Leipzig
Σελίδα 46

Impressum
Mario Fitterer
Chaïkou: »ta filla sto dentro ksana« – Pagkosmia Anthologia
Haiku: »Die Blätter wieder an den Bäumen« – Weltanthologie
Herausgegeben von Zoe Savina, mit einem Vorwort der Herausgeberin
und einer Einführung von Sono Uchida. Athen 2002.
Zwei Dinge haben Japan und Griechenland gemeinsam: beide dehnen sich
mittels des Worts über die ganze Erde aus. 120 000 Wörter griechischen
Ursprungs, von Homer, Heraklit, Platon usw., haben die Glossare der ganzen
Welt bereichert. Das japanische Haiku hat die Welt von Russland bis Australien,
von Indien bis Mexiko und Griechenland erobert. Diese Feststellung stand, sagt
Zoe Savina im Vorwort ihrer Weltanthologie, am Anfang ihrer Beschäftigung
mit Haiku. In mehrjähriger Arbeit hat sie je zehn Haiku von 186 Autoren aus
fünfzig Ländern zu einer eindrucksvollen Welt-Haiku-Anthologie gesammelt
und Erläuterungen zum »Haiku« von Sono Uchida aus dem Jahr 1988 beigefügt.
Sowohl dem traditionell ausgerichteten Haiku wie auch den modernen
oder zeitgenössischen Haiku, die in »freier Wahl des Gegenstandes« geschrieben
sind, wird Raum gegeben. Zoe Savina gibt einen kurzen Blick auf das
griechische Haiku und seine besondere Eigenart:

In Griechenland seien die ersten Haiku vermutlich 1926 veröffentlicht worden
und zwar vom Zyprioten Paul Krinaios-Mihailidis.
Es folgten 1938 »Vierzehn
Haiku« von D. I. Antoniou und 1940 die »Sechzehn Haikus« aus dem
»Übungsbuch« von Giorgos Sepheris (Anm.: D. I. Antoniou und Giorgos Sepheris
waren befreundet).

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